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Pressemitteilung: CSP freut sich auf Nutzung der Brücken in der Unterstadt

„Kurz vor den Wahlen, aber nicht im Zeitplan!“

Eupen, 24.08.2024. „Wir freuen uns darüber, dass nach drei langen Jahren in der Unterstadt bald die letzten Flutschäden an der öffentlichen Infrastruktur behoben sein werden. 25 Millionen Euro wurden der Stadt Eupen schon wenige Monate nach der Flutkatastrophe seitens der DG zugesagt - und trotzdem hat es drei lange Jahre gedauert, bis dass die letzte Brücke und das Wetzlarbad kurz vor den anstehenden Wahlen im Oktober auf die Zielgerade einbiegen.“, erklärt Thomas Lennertz, Bürgermeisterkandidat der CSP Eupen, im Vorfeld der Eröffnung der Brücken am Montag, den 26. August.


Verwundert zeigt sich der Bürgermeisterkandidat der CSP in Bezug auf die Brücke an der Hütte. „Die Brücke muss nicht ersetzt werden, sondern nur die Oberfläche instandgesetzt werden, dies folgt jedoch im „Wetzlarbad-Tempo“ erst mehr als 3 Jahre nach dem Hochwasser. Der dreijährige Ampelbetrieb war in jedem Fall eine Zumutung für alle Anwohner und Besucher. Ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die dort angesiedelten Betriebe und den Sportpark Hütte.“, so Lennertz weiter.

Nun laden die Stadtverantwortlichen zur feierlichen Einweihung der Brücken ein - kurz vor den Wahlen ist „gute Presse“ dringend nötig. „⁠Der im Jahr 2022 vorgestellte Zeitplan sah eine Fertigstellung der Fußgängerbrücken bis Ende 2023 vor. Dass dies medienwirksam erst wenige Wochen vor den Wahlen geschieht, lässt vermuten, dass die Schlagzeilen kurz vor den Wahlen dem Gemeindekollegium wichtiger sind als die Bedürfnisse der Bevölkerung.“, findet Thomas Lennertz deutliche Worte.

Ebenfalls der Termin dieser Einweihung findet beim CSP-Spitzenkandidaten keine Zustimmung. „Nachmittags an einem Werktag ist wieder mal eine verpasste Gelegenheit der jetzigen Stadtverantwortlichen. Anstatt nur unter sich und mit der Presse zu feiern, wäre eine Einweihung abends oder am Wochenende sicherlich ein besserer Zeitpunkt gewesen, gemeinsam MIT der Bevölkerung der Unterstadt.“

Für die Zukunft ist es Thomas Lennertz und der CSP wichtig mehr für die Unterstadt zu tun als dies bisher von der Stadtratsmehrheit. „Wir müssen jetzt nach vorne schauen und die richtigen Prioritäten für die Unterstadt setzen, damit nach den erfolgten Infrastrukturarbeiten auch die Menschen und das Leben in die Unterstadt zurückkommen. Dies umso mehr, als dass mit den Arbeiten im Schilsweg die nächste Großbaustelle die Unterstadt für Jahre beschäftigen wird. Das muss besser werden als die derzeitige Ampelregelung.“

 

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Foto einer CSP Karte
CSP Karte

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