Vorstand mit neuen Funktionen blickt optimistisch in die Zukunft
" Es gilt auch weiterhin kompetente und interessierte Leute für Eupen zu gewinnen".
Die Neuordnung der CSP Eupen im Jahre 2015 wirft langsam aber sicher seine Früchte ab. Immer mehr interessierte und kompetente Leute wollen sich einbringen zum Wohle unserer Stadt. Dies ermöglicht einigen Vorstandsmitgliedern sich verstärkt auf gewisse Aufgaben zu konzentrieren. Funktionierte der Vorstand zwei Jahre als Team ohne besondere Zuweisung von Positionen wurde nun aufgrund der Erfahrungen und der Auslotung der verschiedenen Kompetenzen der Generalversammlung der Mitglieder vorgeschlagen folgende Funktionen innerhalb des Vorstands namentlich zu besetzen.
Bei der Teamarbeit soll es indes auch künftig bleiben, doch ist der Vorstand seit der Generalversammlung im Dezember 2017 offiziell neu strukturiert.
Alexander Pons ist jetzt Vorsitzender, Fabrice Paulus sein Vize. Zusammen mit den beiden 41-Jährigen stehen Thomas Lennertz (Schriftführer, 36) und Michael Nicoll (Kassierer, 42) in der Verantwortung.
Die Eheleute Michael und Nathalie Johnen (50 bzw. 47) stoßen neu hinzu und nehmen die Plätze von Peter Ohn und Philippe Xhonneux im Vorstand ein. Weiterhin gehören Simen Van Meensel, Colin Kraft, Gerd Völl und Ilse Heck zum dynamischen Team des Vorstands welche den Spitzenkandidaten fachlich und tatkräftig unterstützen.
Wahlkampfleiter ist der 20-jährige Jurastudent Simen van Meensel.
Zur Erarbeitung des Wahlprogramms haben die „Kompetenzteams“ vor etwa einem halben Jahr einen „Ideenbrunch“ ins Leben gerufen. Der Letzte fand am 21. Oktober, um 9 Uhr im Atelier Kunst und Bühne statt. Auch Nicht-Parteimitglieder können hier am Brainstorming teilnehmen. Im Februar schon gibt es eine neue Runde diesmal jedoch als Themenabend rund um den möglichen Anschluss von Eupen an den Ravelweg. Eine revolutionäre Entwicklung für Eupen, welche die CSP in Ihrem Kompetenzteam Sport seit 2015 aktiv ausgearbeitet hat. Herzliche Einladung an Alle.
Wie Sektionspräsident Alexander Pons gegenüber der Presse berichtete, habe es für die Spitzenkandidatur „intern eine Menge von Bewerbern“ gegeben, wobei der beste im Konsens ausgelotet worden sei: „Er ist nun der Kapitän, der unsere Mannschaft zieht“, so Pons. Nach der Generalversammlung am Montagabend seien denn auch „alle mit einem guten Gefühl nach Hause gegangen.“